Seit den 1970er Jahren hat sich die Frauenerwerbsquote in vielen Bezirken Österreichs beinahe verdoppelt. Dieser Zuwachs erfolgte v.a. aufgrund der zunehmenden Teilzeitbeschäftigung: der Anteil der Frauen, die ein Vollzeiteinkommen erhalten, ist seit 1971 nicht gestiegen.

Seit den 1970er Jahren hat sich die Frauenerwerbsquote in vielen Bezirken Österreichs beinahe verdoppelt. Dieser Zuwachs erfolgte v.a. aufgrund der zunehmenden Teilzeitbeschäftigung: der Anteil der Frauen, die ein Vollzeiteinkommen erhalten, ist seit 1971 nicht gestiegen.

Seit den 1970er Jahren hat sich die Frauenerwerbsquote in vielen Bezirken Österreichs beinahe verdoppelt. Dieser Zuwachs erfolgte v.a. aufgrund der zunehmenden Teilzeitbeschäftigung: der Anteil der Frauen, die ein Vollzeiteinkommen erhalten, ist seit 1971 nicht gestiegen.

Seit den 1970er Jahren hat sich die Frauenerwerbsquote in vielen Bezirken Österreichs beinahe verdoppelt. Dieser Zuwachs erfolgte v.a. aufgrund der zunehmenden Teilzeitbeschäftigung: der Anteil der Frauen, die ein Vollzeiteinkommen erhalten, ist seit 1971 nicht gestiegen.

Seit den 1970er Jahren hat sich die Frauenerwerbsquote in vielen Bezirken Österreichs beinahe verdoppelt. Dieser Zuwachs erfolgte v.a. aufgrund der zunehmenden Teilzeitbeschäftigung: der Anteil der Frauen, die ein Vollzeiteinkommen erhalten, ist seit 1971 nicht gestiegen.

Von 1991 bis 2001 hat sich der Anteil der teilzeitbeschäftigten Frauen vor allem in den ländlichen Bezirken mehr als verdoppelt. Im Folgejahrzehnt steigt der Anteil der Frauen in Teilzeit weniger stark, mit Ausnahme der Landeshauptstädte: In den 1990er Jahren noch von der geringsten Zunahme der Teilzeitbeschäftigung geprägt, nimmt die Teilzeitquote dort verstärkt erst in den Nullerjahren zu.

Von 1991 bis 2001 hat sich der Anteil der teilzeitbeschäftigten Frauen vor allem in den ländlichen Bezirken mehr als verdoppelt. Im Folgejahrzehnt steigt der Anteil der Frauen in Teilzeit weniger stark, mit Ausnahme der Landeshauptstädte: In den 1990er Jahren noch von der geringsten Zunahme der Teilzeitbeschäftigung geprägt, nimmt die Teilzeitquote dort verstärkt erst in den Nullerjahren zu.

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1971 variierte die Erwerbsbeteiligung von Frauen noch sehr stark: In Wien und Teilen des Waldviertels und der Südoststeiermark waren bereits mehr als 60% der Frauen erwerbstätig, in manchen Bezirken Kärntens, Tirols und der Steiermark jedoch weniger als 35%. Vier Jahrzehnte später ist die Erwerbsquote flächendeckend sehr hoch. Der Anteil der Frauen mit einem Vollzeiteinkommen liegt in großen Teilen des Landes jedoch unter 45% und somit unter der Erwerbsquote von 1971. In Regionen, in denen bereits vor Jahrzehnten ein großer Teil der Frauen am Erwerbsleben teilnahmen, kann sich auch heute ein höherer Prozentsatz der Frauen finanziell selbst erhalten.

Bezirk
Bundesland
Österreich
Frauenerwerbsquote Vollzeitquote
Datenstand 2011 Quelle: STATcube – Statistische Datenbank von STATISTIK AUSTRIA, eigene Bearbeitung. Kartendaten: OpenStreetMap und Mitwirkende
Verwendung: Kartenbild & Texte CC-BY 3.0 AT / Namensnennung: genderatlas.at